



















Arbor Stehlampe
Beschreibung
Die Stehleuchte Arbor aus Nussbaum Satin besticht durch ihr zeitloses, schnörkelloses Design.
Das Holz ist heller als das des europäischen Nussbaums.
Die Brauntöne reichen von weißlich rosa bis dunkelbraun und rötlichbraun, wodurch Lampen aus Nussbaum Satin für eine einzigartige Atmosphäre sorgen:
Pappelholz ist sehr gleichmäßig gemustert und durch deutliche Jahresringe zu erkennen. Die hellen Farbtöne reichen von geldbraun bis rotbraun, wodurch Lampen aus Pappel für eine gemütliche Atmosphäre sorgen:
Das Zirbenfurnier besticht durch ihr zeitloses, schnörkelloses Design. Eichenholz ist durch deutliche Jahresringe und viele Astlöcher zu erkennen. Die warmen Brauntöne reichen von geldbraun bis rotbraun, wodurch Lampen aus Eiche für eine gemütliche Atmosphäre sorgen:
Die Stehleuchte Arbor aus Eichenfurnier besticht durch ihr zeitloses, schnörkelloses Design. Eichenholz ist durch deutliche Jahresringe und viele Astlöcher zu erkennen. Die warmen Brauntöne reichen von geldbraun bis rotbraun, wodurch Lampen aus Eiche für eine gemütliche Atmosphäre sorgen:
Die Stehleuchte Arbor aus Tineofurnier besticht durch ihr zeitloses, schnörkelloses Design. Tineoholz ist sehr fein strukturiert. Die hellen Farbtöne reichen von rosa- bis hell rötlichbraun, wodurch Lampen aus Pappel für eine einzigartige Atmosphäre sorgen:
Die Stehleuchte Arbor aus Olivesche besticht durch ihr zeitloses, schnörkelloses Design. Oliveschenholz ist unregelmäßig wolkig und gestreift und ähnelt dem Holz des Olivenbaums. Die Brauntöne reichen von weißlich gelb bis hell rötlich, wodurch Lampen aus Olivesche für eine einzigartige Atmosphäre sorgen:
Technische Details
- Lampenfassung: G 13
- Höhe: 190 cm
- Schirmdurchmesser: 18 cm
- Lichtfarbe: Warmweiß
- Leuchtmittel: LED
- Helligkeit: 2700 Kelvin
- Dimmbarkeit : Ja
Pflegehinweis
Alle Holz- oder Steinfurniere sind rückseitig kaschiert und sind auf der Vorderseite beschichtet/geölt. Diese sind somit absolut bruchsicher, langlebig und stabil. Es bedarf keinerlei Pflege.
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist für unseren Partner Leuchtnatur ein sehr wichtiges Anliegen. Denn mit der Lage im wunderschönen Chiemgau, lebt und arbeitet dieser mitten in der einmaligen Natur Bayerns. Als Betrieb der zusätzlich Naturwerkstoffe wie Holz, Filz und Almheu verarbeitet, gilt es auch den Ursprung der Werkstoffe langfristig und ökologisch nachhaltig zu bewahren.
Aus diesem Grund werden die Rohstoffe für die Lampenschirme ausschließlich aus Quellen in der DACH Region bezogen, wodurch die Qualität der Rohstoffe und deren Herkunft, genau nachvollziehbar wird.
Weitere Kriterien für die Auswahl der Zulieferer sind:
- Kurze Lieferwege
- Möglichst schadstofffreie Produktionsmethoden
- Zertifizierte Naturmaterialien
- Hohe soziale Standards
Weiter wird in der Manufaktur auf die konsequente Vermeidung von Abfällen und Verschnitt, Recycling & stromsparende Prozesse gesetzt.
Herstellung & Herkunft
Trotz der Anwendung von modernster Technik erfordert die Produktion von Holzfurnier Erfahrung und handwerkliches Geschick. Nur Leute vom Fach erkennen bereits im Wald die Qualität eines Stammes und ob er sich überhaupt für die Produktion eignet.
Jede Holzart wird einzeln verarbeitet und zusammengesetzt. Baum für Baum wird entschieden welche Technik beim Verarbeiten des Rundholzes angewendet werden soll. Der Einkauf des Rundholzes und dessen Güteklasse ist maßgeblich entscheidend für die Qualität die der Endverbraucher erhält.
Der Hauslieferant Schorn & Groh agiert sehr umweltbewusst und nachhaltig, der Produzent hat es sich zur Aufgabe gemacht Wälder weltweit zu schützen und arbeitet bevorzugt mit Waldbesitzern zusammen, die ihre Wälder verantwortungsvoll bewirtschaften. Außerdem kommt nur legal importiertes Holz ins Haus. So garantiert man dem Kunden einen sicheren Umgang mit dem wertvollen Rohstoff Holz.
Seit 2003 ist Schorn und Groh FSC®-zertifiziert und seit 2008 PEFC-zertifiziert. Es werden natürlich nur Furniere die dieses Siegel aufweisen verwendet.
Furnierholzherstellung
Bei der Furniergewinnung werden dem Wald nur Bäume im hohen Alter entnommen- so kann der Wald diese Lücke schnell auf natürlich Weise Schließen. So ist auch für den Waldbesitzer eine Wertschöpfung garantiert die es ihm ermöglich Nachhaltig zu arbeiten und gute Preise zu erzielen.
Lagern und Entrinden
Bei der Lagerung spielt Feuchtigkeit eine große Rolle. Um Veränderungen von Farbe und Rissbildung zu vermeiden, müssen die Stämme ständig mit Bewässerung vor der Austrocknung geschützt werden. Die Furniere werden geschält oder gemessert und müssen davor entrindet werden. Man entfernt so eingedrückte Stein, Nägel und Schmutz.
Kochen / Dämpfen
Alle Stämme müssen in ein heißes Wasserbad getaucht werden.
Einerseits erhält das Holz hier eine notwendige Geschmeidigkeit für die Weiterverarbeitung, außerdem bestimmt man so in gewissem Grad die Farbe des nach dem Schnitt entstehenden Furniers. Die Dauer des Kochens/Dämpfens kann von zwei Tagen bis zu 2 Wochen variieren.
Messern / Schälen
Beim Messern oder Schälen wird das Holz in dünne Schichten geschnitten- die Basis für das spätere Endprodukt Holzfurnier. Je nach Holzart und gewünschtem Endergebnis, wie Größe des Furnierblattes oder auch Art der späteren Verwendung, werden Schäl- und Messermaschinen eingesetzt. Entscheidend ist die exakte Kalibrierung von 0.1 mm Genauigkeit beim Furniermesser. Nur so entstehen hauchdünne perfekte Ergebnisse.
Trocknen, Schneiden, Sortieren
Die nassen Furnierblätter werden nach dem Schneiden in einen Trockenofen gelegt, der sogar durch Bügeln für einen Glättungseffekt sorgt. Je nach Holzart sind die Trockenzeiten unterschiedlich. Hier ist äußerste Vorsicht geboten, da zu trockenes Furnier bricht und zu nasses Furnier schimmeln kann. Jetzt werden die einzelnen Blätter zu bündeln gepackt und in Qualitätsstufen aussortiert. So kann man den verschiedenen Verwendungsarten und Ansprüchen der Kunden gerecht werden.

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